Gemeindeblatt der Synagogengemeinde Köln berichtet über unsere Aktivitäten

Wir freuen uns sehr darüber, denn diese Anerkennung unserer Arbeit gibt uns Kraft und Motivation auch im kommenden Jahr unser Engagement gegen Antisemitismus, Israelhass und für jüdisches Leben in Deutschland weiter auszubauen.

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Chanukka-Kerzenanzünden in Bergisch Gladbach

Bereits zum zweiten Mal nach 2020 lud der Ganey-Tikva-Verein zum öffentlichen Anzünden der Chanukka-Kerzen in Bergisch Gladbach durch Dr. Roman Salyutov ein.

In vielen deutschen Städten ist es üblich, dass Persönlichkeiten der Stadtgesellschaft, sowie Kirchenvertreter und Bürgermeister der Zeremonie bewohnen. In diesem Jahr hielt Bürgermeister Frank Stein erstmalig ein Grußwort.

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Manipulation in den ZDF-Nachrichten (21.11.2021)

Dringender Appell an den Intendanten des ZDF: Dr. Thomas Bellut

Immer wieder wird Israel in den Medien unfair behandelt. Immer spürbarer wird dadurch die Ablehnung und der Hass, der dem einzigen jüdischen Staat entgegenschlägt und den auch Juden und andere Betroffene von Antisemitismus zu spüren bekommen.

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„Von Warschau nach Tel Aviv“ – Jüdischer Tango

Der Abend „Von Warschau nach Tel Aviv“ am Mittwoch, den 17. November war ein sehr besonderer:

Viele Gäste, tolle Musiker, Sängerinnen und Tänzerinnen, eine eindrucksvolle Zeitreise von Warschau nach Tel Aviv. In der Pause konnten sich die Gäste im Foyer bei einem Erfrischungsgetränk und etwas Gebäck (natürlich mit Abstand) unterhalten: der zweite Teil des Abends erzählte die Ankunft der Komponisten und Musiker in Israel. Nur wenige hatten die Shoa überlebt.

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Szenische Lesung: „An Allem sind die Juden schuld“

(Ensemble des Theater- und Musikvereins NRW e.V.)

Am Donnerstag, den 4.11.2021 waren wir Gastgeber eines Ensembles des Theater- und Musikverein NRW e.V. Das Stück, das im Rahmen der Feierlichkeiten zu 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland an vielen Orten zu sehen sein wird, ruft die unterschiedlichsten Emotionen hervor: Mal sarkastisch, ironisch und syphisant, dann wieder so bitter, dass manches Schmunzeln im Halse stecken blieb.

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