
Wir freuen uns sehr darüber, denn diese Anerkennung unserer Arbeit gibt uns Kraft und Motivation auch im kommenden Jahr unser Engagement gegen Antisemitismus, Israelhass und für jüdisches Leben in Deutschland weiter auszubauen.
WeiterlesenWir freuen uns sehr darüber, denn diese Anerkennung unserer Arbeit gibt uns Kraft und Motivation auch im kommenden Jahr unser Engagement gegen Antisemitismus, Israelhass und für jüdisches Leben in Deutschland weiter auszubauen.
WeiterlesenDer letzte Ba’al Schem in Westeuropa war Seckel Löb Wormser aus Michelstadt (1768- 1847).
Ein Ba’al Schem ist ein jüdischer Zaddik, ein Wunderheiler, ein Gerechter und Weiser, der mithilfe der Tora und praktischer Kabbala heilt und Wunder wirkt.
WeiterlesenBereits zum zweiten Mal nach 2020 lud der Ganey-Tikva-Verein zum öffentlichen Anzünden der Chanukka-Kerzen in Bergisch Gladbach durch Dr. Roman Salyutov ein.
In vielen deutschen Städten ist es üblich, dass Persönlichkeiten der Stadtgesellschaft, sowie Kirchenvertreter und Bürgermeister der Zeremonie bewohnen. In diesem Jahr hielt Bürgermeister Frank Stein erstmalig ein Grußwort.
WeiterlesenDringender Appell an den Intendanten des ZDF: Dr. Thomas Bellut
Immer wieder wird Israel in den Medien unfair behandelt. Immer spürbarer wird dadurch die Ablehnung und der Hass, der dem einzigen jüdischen Staat entgegenschlägt und den auch Juden und andere Betroffene von Antisemitismus zu spüren bekommen.
WeiterlesenDer Abend „Von Warschau nach Tel Aviv“ am Mittwoch, den 17. November war ein sehr besonderer:
Viele Gäste, tolle Musiker, Sängerinnen und Tänzerinnen, eine eindrucksvolle Zeitreise von Warschau nach Tel Aviv. In der Pause konnten sich die Gäste im Foyer bei einem Erfrischungsgetränk und etwas Gebäck (natürlich mit Abstand) unterhalten: der zweite Teil des Abends erzählte die Ankunft der Komponisten und Musiker in Israel. Nur wenige hatten die Shoa überlebt.
WeiterlesenAm Donnerstag, den 4.11.2021 waren wir Gastgeber eines Ensembles des Theater- und Musikverein NRW e.V. Das Stück, das im Rahmen der Feierlichkeiten zu 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland an vielen Orten zu sehen sein wird, ruft die unterschiedlichsten Emotionen hervor: Mal sarkastisch, ironisch und syphisant, dann wieder so bitter, dass manches Schmunzeln im Halse stecken blieb.
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