Der Abend „Von Warschau nach Tel Aviv“ am Mittwoch, den 17. November war ein sehr besonderer:
Viele Gäste, tolle Musiker, Sängerinnen und Tänzerinnen, eine eindrucksvolle Zeitreise von Warschau nach Tel Aviv. In der Pause konnten sich die Gäste im Foyer bei einem Erfrischungsgetränk und etwas Gebäck (natürlich mit Abstand) unterhalten: der zweite Teil des Abends erzählte die Ankunft der Komponisten und Musiker in Israel. Nur wenige hatten die Shoa überlebt.
Danke an dieser Stelle nochmals an alle Künstler, die ohne Honorar auftraten und speziell in der Coronazeit, in der Auftritte schwer möglich waren und noch immer sind, auf Spenden angewiesen sind.